Ein Teil des Gbf Maschen, Zur Geschichte von Maschen.. Nach siebenjähriger Bauzeit und langen Planungsabwägungen erfolgte am 7. Juli 1977 die Inbetriebnahme des Rangierbahnhofes Maschen. Er wurde mit der damals modernsten verfügbaren Rangiertechnik ausgerüstet. Dazu gehören über 300 Balkengleisbremsen, mehr als 100 Beidrückanlagen und die rechnergesteuerte Ablauftechnik mit funkferngesteuerten Abdrücklokomotiven und einer Leistungsfähigkeit von 180 Wagen pro Stunde je Ablaufberg.
Der Rangierbahnhof Maschen ersetzte sieben ältere Rangieranlagen im Großraum Hamburg, die aufgelassen wurden. Sein Bau erforderte umfangreiche Umbauten im Umfeld. So wurde die ins Ruhrgebiet führende Bahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg zwischen Rotenburg (Wümme) und Buchholz (Nordheide) auf drei Gleise erweitert, ein Teil der Bahnstrecke Buchholz–Lüneburg elektrifiziert und ab Jesteburg als zweigleisige Zufahrt Richtung Bremen ausgebaut. Daniel Meyer
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